Wirkungsmanagement
Bei InWi nutzen wir ein weites Verständnis von Wirkungsmanagement. Uns geht es um Verbundarbeit im Sinne von #GemeinsamWirken und die Gelingensbedingungen von gutem Wirkungsmanagement.

Strukturen und Rollen
Klare, wirkungsorientierte Strukturen fördern die Zusammenarbeit und effiziente Ressourcennutzung.
Neugier und Haltung
Eine positive Einstellung zu Herausforderungen stärkt die Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit der Organisation.
Finanzierung und Skalierung
Wirkungsbasierte Finanzierungsmodelle und Skalierungsstrategien maximieren die positiven Effekte und das Wachstum.
Optimierung sozialer Effekte
Wirkungsmanagement bezeichnet im Grunde alle Arbeitsschritte, die eine Organisation koordinieren muss, um positive soziale Wirkungen zu erreichen:
1. Analyse von gesellschaftlichen Problemen und Herausforderungen
2. Gezielte Planung und Umsetzung von effektiven und effizienten Maßnahmen
3. Monitoring und Evaluation
4. Konstante Reflexion und Optimierung.
Kurz gesagt: Wirkungsmanagement durchleuchtet alle Tätigkeiten einer Organisation und richtet sie auf das Ziel aus, mehr und bessere soziale Wirkung zu entfalten.
Viele Chancen für gemeinsame Standards
Wirkungsmanagement kann in der Praxis – je nach Wirkungsziel, Zielgruppe, Maßnahme und Organisationsform – sehr unterschiedlich aussehen. Bei InWi begreifen wir diese Pluralität als Schatz, der zu einer Vielfalt an Erfahrungen führt, aus denen man viel lernen kann. Wir versuchen aber auch, gemeinsame Standards und Verständnisse voranzubringen, wenn diese dazu führen, die Arbeit zu erleichtern und gute Bedingungen für alle – und damit für mehr gesellschaftliche Wirkung – zu schaffen.
